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Raymond Wright | Keine Kommentare
09.06.2022
Ganz recht: Bäume sind zum Klettern da! Aber: Immer schön vorsichtig bleiben! Der diesjährige bundesweite Kindersicherheitstag am 10. Juni steht unter dem Motto „Bewegung und Sport, aber sicher!“
Mehr Infos zum Aktionstag und geplanten Veranstaltungen gibt’s hier: https://bit.ly/kindersicher2022
Raymond Wright | Keine Kommentare
07.06.2022
Sie sind ein stetiges Ärgernis für Banken wie für deren Kunden und beschäftigen bis heute die Gerichte: Verwahrentgelte bzw. Negativzinsen auf Bankguthaben. Nun könnte ihr finanzgeschichtliches Intermezzo vor dem Ende stehen. Grund ist die erwartete Zinswende im Euroraum. Derzeit müssen die Banken noch 0,5 Prozent „Strafzinsen“ fürs Geldparken bei der Europäischen Zentralbank entrichten. Weit über 500 Geldhäuser in Deutschland reichen diese Gebühren zumindest teilweise an die Kundschaft weiter. Es wird jedoch allgemein erwartet, dass die Notenbanker den Einlagensatz noch in diesem Jahr auf null hochsetzen werden.
Für diesen Fall haben bereits zahlreiche Banken angekündigt, die Guthabengebühren zu streichen. Eine der größten Direktbanken in Deutschland hebt schon zum 1. Juli den Freibetrag für Privatguthaben auf Giro- und Tagesgeldkonten von 50.000 auf 500.000 Euro an, womit nur noch rund ein Promille der Kundschaft Negativzinsen berappen muss. Auch weitere Banken sind mit vorgeprescht und haben ihre Freibeträge deutlich nach oben gesetzt.
Raymond Wright | Keine Kommentare
01.06.2022
Sport ist Mord? Wahr ist wohl eher: Wer regelmäßig seine Muskeln trainiert, wappnet sich gegen eine ganze Reihe Krankheiten – und das sogar bis ins hohe Alter: https://bit.ly/7j-muskeln
Übrigens: Bereits ein halbe Stunde Krafttraining pro Woche reicht aus, um die Chance zu erhöhen, gesund alt zu werden. Also: Muskelkater lohnt sich!
Raymond Wright | Keine Kommentare
Besteht für Ihr Zuhause ein Überschwemmungsrisiko ?? Um diese Frage zu beantworten, gibt’s den Hochwasser-Check des GDV. Einfach die eigene Adresse eintragen – und Sie wissen Bescheid: https://bit.ly/hochwasser-check
Falls Handlungsbedarf besteht, erhalten Sie Informationen, welche Maßnahmen je nach Gefährdung ergriffen werden sollten. Oder fragen Sie doch einfach uns – wir kennen uns mit der Absicherung von Elementarrisiken sehr gut aus!
Raymond Wright | Keine Kommentare
Mit 7,4 Prozent erreichte die Inflation in Deutschland im April ein seit 1973 nicht mehr gesehenes Niveau. Das beunruhigt auch manche Lebensversicherungskunden. Wird die Altersvorsorge jetzt entwertet? Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) gibt Entwarnung: Wer langfristig spare, wie es mit einer Lebensversicherung der Fall ist, merke von einer temporär hohen Inflation am Ende nicht viel. So hätten Berechnungen der Bundesbank gezeigt, dass die jährliche Verzinsung von Lebensversicherungsansprüchen zwischen 1991 und 2020 die Inflation des jeweiligen Jahres immer übertroffen habe. Erst Ende 2021 habe sich dieses Verhältnis umgekehrt. Für kommendes Jahr aber werde bereits wieder mit einer Inflation von unter 3 Prozent gerechnet.
Hinzu kommt die hohe Wahrscheinlichkeit einer Zinswende auch im Euroraum, nachdem die US-Notenbank Fed bereits mit großen Schritten voranzieht. Sobald die Europäische Zentralbank als Reaktion auf die Inflation die Zinsen anhebt, profitieren mittelfristig auch die Überschüsse der Lebensversicherer – und deren Kunden.
Raymond Wright | Keine Kommentare
17.05.2022
Seit Beginn der Pandemie ist die Zahl der Haustiere in die Höhe geschossen – und dieser Trend ist ungebrochen. Doch während Stubentiger und Co. die seelische Gesundheit von Herrchen und Frauchen aufpäppeln, kann es auch vorkommen, dass die kleinen Lieblinge selbst zum Arzt müssen – was durchaus teuer werden kann.
Mit der richtigen Tierversicherung sind Hundehalter und Katzenliebhaber auf der finanziell sicheren Seite. Worauf Sie achten sollten, lesen Sie hier: https://bit.ly/dv-tierkranken
Raymond Wright | Keine Kommentare
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat ein Rentenpaket angekündigt, mit dem das Rentenniveau „weit über 2025 hinaus“ gesichert werden soll – und zwar bei 48 Prozent. Das wird deshalb schwierig, weil ab Mitte des Jahrzehnts die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand wechseln. Damit stehen immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentenempfängern gegenüber.
Damit die Beiträge nicht explodieren, soll ein Kapitalstock gebildet werden. Dessen Höhe ist mit zehn Milliarden Euro im ersten Schritt, angesichts des jährlichen Rentenhaushalts von 340 Milliarden Euro, eher bescheiden. Die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Gundula Roßbach kommentiert denn auch: „Klar ist, dass zehn Milliarden Euro ein Beitrag sind, der die Finanzierung der Rentenversicherung nur in einer kleinen Weise flankieren kann.“ Fazit: Private Vorsorge wird nach einem weiteren Rentenpaket nach wie vor unabdingbar bleiben, auch wenn die optimistischen Annahmen der Regierungskoalition – insbesondere eine hohe Erwerbsbeteiligung und deutlich steigende Löhne – sich als zutreffend erweisen sollten.
Raymond Wright | Keine Kommentare
12.05.2022
Die Deutschen strömen in Scharen an die Kapitalmärkte, denn abseits davon lassen sich kaum noch Renditen erzielen, die zumindest die Inflation ausgleichen. Doch mit dem Boom erlebt auch die Anlagekriminalität ein Hoch, wie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) aktuell warnt. Mit diesen fünf Tipps können sich Neueinsteiger gegen die schwarzen Schafe der Branche wappnen:
- Die schnelle, risikolose Rendite gibt es nicht, denn grundsätzlich steigt das Risiko mit den Gewinnaussichten. Auch wenn eine Zeitlang üppige Auszahlungen erfolgen, basieren diese häufig auf einem Schneeballsystem – und damit auf Betrug.
- Aktien, die nur wenige Cent kosten und daher hohes Wachstumspotenzial haben, sind mit Vorsicht zu genießen. Oftmals sind die Informationspflichten nur marginal. Hypes, etwa in sozialen Netzwerken, werden häufig künstlich geschürt und ebben schnell ab, wenn ihre Initiatoren Kasse gemacht haben.
- Zeitdruck sollte ein Alarmzeichen sein. „Nur noch heute verfügbar!“ und ähnliche Aussagen sind oft ein Indiz für unseriöse Investitionen.
- Gerade bei Anbietern, die ihren Sitz außerhalb der EU haben, sollte Vorsicht walten und genau geprüft werden, ob sie seriös sind, transparent informieren und verständliche Verträge und Investitionsmodelle einbringen.
- Lockanrufe ohne vorheriges Einverständnis („Cold Calling“) sind Finanzdienstleistern nicht gestattet. Wenn dennoch am Telefon unerwartet Wertpapiere offeriert werden, handelt es sich laut BaFin „mit hoher Wahrscheinlichkeit (um) Abzocke“.
Raymond Wright | Keine Kommentare
10.05.2022
Schönes Rad – und ganz schön teuer: E-Bikes liegen im Trend und können schnell so viel Geld wie ein gebrauchter Kleinwagen kosten. Das erklärt auch, warum die Zahl der Diebstähle zwar sinkt, die Gesamtschadensumme aber stabil bleibt: Der Schadendurchschnitt hat sich in den vergangenen zehn Jahren von 440 Euro auf 860 Euro fast verdoppelt: https://bit.ly/gdv_rad
Umso sinnvoller, Ihr Rad gut abgesichert zu wissen. Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gern!
Raymond Wright | Keine Kommentare
Ende vergangenen Jahres konnten die deutschen Lebensversicherer nach vorläufigen Schätzungen im Schnitt eine Solvenzquote von 450 Prozent ausweisen, gegenüber 380 Prozent im Vorjahr. Im Wesentlichen basiert die Steigerung zum einen auf höheren Zinsen, zum anderen auf einem Rückgang der Garantiezusagen. Dieser wiederum ist auf den Trend weg von der klassischen Lebensversicherung mit Garantiezins hin zu flexibleren Modellen ohne oder mit geringerer Garantie zurückzuführen. In den Werten spiegeln sich noch Übergangsregelungen wider; ohne sie steht eine Quote von rund 250 Prozent zu Buche, nach circa 200 Prozent Ende des Jahres 2020.
Die Solvenzquote gibt Auskunft über die finanziellen Kapazitäten der Versicherer im Verhältnis zu ihren potenziellen Verpflichtungen. Ein Extrem-Krisenszenario, das statistisch alle 200 Jahre auftritt, würde eine Quote von 100 Prozent erfordern. Dass die Lebensversicherer durchschnittlich auf ein Mehrfaches kommen, unterstreicht ihre finanzielle Solidität und die Belastbarkeit ihrer Leistungszusagen.