Home » Allgemein » Seite 17
Raymond Wright | Keine Kommentare
18.01.2022
Freies WLAN ist toll – aber nur im Café oder Urlaub. Zuhause sollten Sie schon eher darauf achten, dass Ihr Tor in die vernetzte und digitale Welt gut abgesichert ist. Leider gerät die kleine Box schnell in Vergessenheit, wenn sie erst einmal eingerichtet ist.
Im aktuellen BSI-Podcast „Update verfügbar“ geht es um Router- und Gerätesicherheit. Was Sie für die Sicherheit des eigenen Heimnetzwerkes tun können? Die Antwort gibt’s hier (und überall sonst, wo es Podcasts gibt): https://youtu.be/MsiNhyjAzHI
Raymond Wright | Keine Kommentare
Die Pandemie sorgt trotz Winter weiterhin für große Nachfrage nach E-Bikes – bei gleichzeitigen Lieferengpässen. Für den Fall, dass Sie dennoch bald eines der begehrten Pedelecs ergattern, sollten Sie auch beim Helm-Kauf auf Qualität achten. Denn E-Biker sind mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h unterwegs und damit meist deutlich schneller als nichtmotorisierte Radfahrer.
Die Aktion DAS SICHERE HAUS empfiehlt, dass der Kopfschutz die Norm NTA 8776 erfüllen sollte. Dann sind insbesondere die Schläfen und der Nacken stärker geschützt als mit herkömmlichem Fahrradhelm.
Raymond Wright | Keine Kommentare
Der seit Ende 2015 schwelende Dieselskandal erstreckt sich auf immer höherpreisige Fahrzeuge. Das lässt sich am durchschnittlichen Streitwert ablesen, der von damals 22.500 auf mittlerweile 26.000 Euro angestiegen ist – zumindest in den Fällen, die von Rechtsschutzversicherern begleitet werden. In dieser Entwicklung spiegelt sich die erst nach und nach publik gewordene Verstrickung von Premiumherstellern wider.
Für die Rechtsschutzversicherer ist die Affäre um manipulierte Abgasreinigungssysteme das kostspieligste Schadensereignis ihrer Geschichte: Bereits jetzt wurden mehr als 1,2 Milliarden Euro für Gerichts-, Anwalts- und Gutachterkosten aufgewendet. Fast 400.000 Personen streiten mit Versichererunterstützung gegen die Autokonzerne, weil diese sie – so der juristische Vorwurf – vorsätzlich und sittenwidrig geschädigt haben. Der Gesamtstreitwert beläuft sich auf fast zehn Milliarden Euro. Ziel der Kläger ist im Allgemeinen die Rückabwicklung des Kaufvertrags gegen volle Erstattung des Kaufpreises abzüglich einer Nutzungsentschädigung.
Raymond Wright | Keine Kommentare
13.01.2022
Ob wegen Corona oder anderer Blessuren: Laut Bitkom-Umfrage recherchieren 56 Prozent der Befragten bei gesundheitlichen Beschwerden im Internet, bevor sie einen Arzt konsultieren. Nach einem Arztbesuch sind es sogar noch mehr (67 Prozent).
Umso wichtiger, dass Sie eine seriöse Quelle wählen. Eine neutrale und wissenschaftlich fundierte Informationsplattform bietet das Bundesministerium für Gesundheit mit dem „Nationalen Gesundheitsportal“ unter www.gesund.bund.de
Raymond Wright | Keine Kommentare
Wer die Arbeitskleidung eher an den Nagel zu hängen möchte, sollte darauf achten, dass dieser auch richtig in der Wand steckt. Denn für jeden Monat, den Sie sich früher in den Ruhestand verabschieden, wird Ihre Rente um 0,3 Prozent gekürzt – und zwar bis ans Lebensende. Zwei Jahre kürzer arbeiten bedeuten also 7,2 Prozent dauerhaft weniger gesetzliche Rente. Hinzu kommt, dass Sie in den letzten zwei Jahren vorm Ruhestand noch wichtige gesetzliche Rentenpunkte sammeln würden – die dann ebenfalls fehlen: https://bit.ly/df-rente
Mit privater Altersvorsorge kann der Traum vom frühen Ruhestand trotzdem wahr werden. Sprechen Sie uns an!
Raymond Wright | Keine Kommentare
Burnout, Angststörungen oder Depression: Wer mit psychischen und seelischen Erkrankungen zu kämpfen hat, dem fällt die wegen Corona verordnete Isolation besonders schwer. Schlimmer noch: Die Einsamkeit kann selbst krank machen: https://bit.ly/7jahre_1sam
Umso wichtiger ist das Thema Absicherung der Arbeitskraft. Sprechen Sie uns an!
Raymond Wright | Keine Kommentare
Leider heißt „für immer“ manchmal nur „für ein paar Jahre“: Mehr als 140.000 Ehen werden jährlich in Deutschland geschieden. Das hat – neben Trennungsschmerz und Co. – auch Auswirkungen auf Versicherungen und Finanzen.
Hier gibt’s Infos dazu, was Sie in Sachen Versicherungsschutz tun sollten: https://bit.ly/dv-scheidung
Sie haben Fragen? Dann fragen Sie doch einfach uns! Wir beraten Sie gern!
Raymond Wright | Keine Kommentare
Die Pandemie-Einschränkungen haben auch Autodieben das „Handwerk“ erschwert. Um fast ein Viertel – auf 10.697 – ging die Zahl der kaskoversicherten Diebstähle 2020 zurück, womit sich ein langjähriger Trend beschleunigt hat. Zugleich kletterte die durchschnittliche Schadenssumme erstmals über die Marke von 20.000 Euro. Ein wesentlicher Grund dürfte die Vorliebe der Kriminellen für kostspielige SUVs sein – sieben der zehn meistentwendeten Fahrzeugmodelle gehören dieser Kategorie an.
Land-Rover-Besitzer müssen besonders zittern, denn die Zahl der Diebstähle stieg bei dieser Marke gegen den Trend sogar um ein Drittel. BMW und Toyota stehen in der Gunst der Autodiebe ebenfalls weit oben. Geografisch ist die Bundeshauptstadt wie schon in den Vorjahren der Hotspot: In Berlin allein wurden mit 2.267 mehr als doppelt so viele Autos gestohlen wie in Baden-Württemberg und Bayern zusammen. Erfasst werden allerdings nur die Diebstähle, die den Versicherern gemeldet werden, also die teil- oder vollkaskoversicherter Fahrzeuge.
Raymond Wright | Keine Kommentare
Hat sich die deutsche Konjunktur schon aus dem Corona-Tal herausgearbeitet und mit der Pandemie zu leben gelernt? Keineswegs, meinen zumindest die Kreditversicherer. Lediglich der erste Schock sei überwunden. Für dieses Jahr rechnen sie folglich mit einem Anstieg der Unternehmensinsolvenzen, erstmals seit 2009. Die prognostizierten bis zu 17.000 Firmenpleiten – im abgelaufenen Jahr dürften es um die 15.000 gewesen sein – geben jedoch nicht das ganze Ausmaß des Schadens wieder. Denn die durchschnittlichen Forderungen aus einer Insolvenz sind kräftig gestiegen. Im ersten Halbjahr 2021 haben sie sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf mehr als vier Millionen Euro in etwa verdoppelt. Qualitativ macht sich die Pandemie also stärker bemerkbar als quantitativ.
„Aktuell verändern sich die Risiken ständig und verstärken sich gegenseitig: Neue Corona-Wellen, globale Lieferengpässe und steigende Preise treffen auf einen gleichzeitig hohen Veränderungs- und Innovationsdruck“, fasst Thomas Langen, Vorsitzender der Kommission Kreditversicherung beim Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, die konjunkturellen Herausforderungen zusammen. Zum Zeitpunkt dieser Aussage und der Insolvenzenprognose stand allerdings noch kein weiterer weitgehender Lockdown im Raum.
Raymond Wright | Keine Kommentare
Die Riester-Rente hat die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt, ihr Reformbedarf wird kaum noch bestritten. Es hapert nicht nur an der Verbreitung. Mit dem seit Jahresbeginn geltenden Höchstrechnungszins von 0,25 Prozent sind Riester-Produkte mit ihrer 100-Prozent-Garantie für die Versicherer praktisch nicht mehr darstellbar.
Doch hinzu kommt eine weitere Fehlentwicklung: Wegen der Inflation und der kontinuierlich steigenden Löhne ist der Wert der staatlichen Zulagen seit 2002 stetig gesunken. Diese sind mit Ausnahme einer Anhebung 2018 nämlich nominell konstant geblieben. Das führt dazu, dass für einen Euro staatliche Förderung immer mehr Eigenbeitrag aufgebracht werden muss. Eine Alleinerziehende beispielsweise (mit 25.000 Euro Jahreseinkommen und zwei vor 2008 geborenen Kindern) musste 2002 noch 44 Cent selbst einzahlen, um vom Staat einen Euro dazu zu erhalten. Bis zu diesem Jahr ist dieser Eigenbeitrag auf 81 Cent gestiegen. Bei manch anderen Konstellationen muss sogar mehr als doppelt so viel wie vor 20 Jahren für einen Förder-Euro aufgebracht werden. So wird Riestern vor allem für Geringverdiener immer unattraktiver. Die Versicherer fordern deshalb einen „Neustart“ inklusive eines dynamischen Fördersystems.