Vorsicht, Streberalarm! Egal, ob es um die Qualität der Schulbildung, den Klimawandel oder das Rentensystem geht – Klassenprimus ist nur selten Deutschland. Aber schlagen sich Schweden und Co. wirklich so viel besser in Sachen Altersvorsorge? Hier gibt’s den großen Überblick zu den globalen Rentensystemen – mit teils verblüffenden Infos: https://bit.ly/rente_global
Sicher zur Schule – ohne Roller und Skateboard
Raymond Wright | Keine KommentareSkateboards und Tretroller sind keine geeigneten Fortbewegungsmittel für den Schulweg. Die Aktion DAS SICHERE HAUS warnt vor den Verletzungsgefahren. Demnach nützt auch Schutzausrüstung nur wenig: https://bit.ly/DSH-roller
Arbeitsrecht und Corona?
Raymond Wright | Keine KommentareDie Kantine hat zu – das mitgebrachte Essen darf aber nicht am Arbeitsplatz verzehrt werden? Quarantäne gleich Jahresurlaub? Und die Sache mit dem Homeoffice sieht Ihr Vorgesetzter auch ganz anders?
Nicht nur in Corona-Zeiten gibt es reichlich Anlässe, mit dem Chef aneinander zu geraten. Wenn es ernst wird und ein Gericht den Fall klären muss, hilft eine Arbeitsrechtsschutzversicherung: https://bit.ly/dv-a_rechtsschutz
Vorteile der bAV nutzen
Raymond Wright | Keine KommentareObwohl den meisten klar ist, dass das Rentenniveau immer weiter sinkt und die Gefahr der Altersarmut in Deutschland signifikant zunimmt, setzen immer noch zu wenig Beschäftigte auf die betriebliche Altersvorsorge (bAV).
Dabei ist die bAV durch einige Gesetzesänderungen der vergangenen Jahre unglaublich lukrativ geworden: https://bit.ly/focus_bAV
Sie haben Fragen zur bAV? Sprechen Sie uns an!
Volksleiden Rückenschmerzen
Raymond Wright | Keine KommentareDeutschland hat Rücken: Vier von fünf Erwachsenen leiden laut aktueller Umfrage unter Rückenschmerzen – ein Wert, der in Corona-Zeiten sogar noch einmal gestiegen ist. Fehlende Möglichkeiten zur Bewegung und längeres (und falsches?) Sitzen im Homeoffice zählen genauso zu den Auslösern wie Übergewicht oder gar psychische Probleme.
In den meisten Fällen ist Bewegung das wirksamste Mittel gegen Rückenschmerzen. Hier gibt’s fünf geeignete Übungen, für die kein zusätzliches Equipment benötigt wird: https://bit.ly/ruecken_uebungen
Vermögen der Deutschen überspringt 7-Billionen-Marke – exklusive Immobilien
Raymond Wright | Keine KommentareLaut der Deutschen Bundesbank verfügen die Bundesbürger in Form von Bargeld, Wertpapieren, Bankeinlagen und Ansprüchen gegenüber Versicherungen über mehr als 7,1 Billionen Euro und damit über so viel wie nie zuvor. Im ersten Quartal dieses Jahres kamen über 190 Milliarden Euro hinzu. Nicht eingerechnet sind Immobilien und deren Wertsteigerung.
Nach wie vor setzen die Deutschen für ihr Geldvermögen in erster Linie auf Sicherheit und horten es gern als Bargeld oder Sichteinlagen, worauf mit 2,86 Billionen Euro der Löwenanteil des Gesamtvermögens entfällt. Den Null- bzw. Negativzinsen zum Trotz flossen auch im ersten Quartal wieder 47 Milliarden Euro in diese Anlageformen, die den Vorteil jederzeitiger Liquidität bieten. In Investmentfonds pumpten die Bundesbürger mit 25 Milliarden Euro zwar nur gut halb so viel – aber auch diese Summe markiert einen Rekord. Hinzu kamen drei Milliarden, die in Aktien und sonstige Anteilsrechte vor allem inländischer Unternehmen investiert wurden. Ein zaghafter Trend Richtung Kapitalmärkte lässt sich mithin erkennen.
Versicherer schaffen Starkregengefährdungsklassen (SGK)
Raymond Wright | Keine KommentareEs wirkt wie eine Reaktion auf die verheerenden Überschwemmungen von Mitte Juli, doch tatsächlich wurde die Reform schon vorher beschlossen und kürzlich bereits umgesetzt: Das ZÜRS-Geo-System, das die Hochwassergefährdung von mehr als 22 Millionen Gebäuden in Deutschland erfasst, wurde ergänzt.
Nun werden auch Extremniederschläge als Schadensrisiko einbezogen, wofür drei Starkregengefährdungsklassen (SGK) geschaffen wurden. SGK 1 umfasst Gebäude, die am oberen Bereich eines Hangs oder auf einer Kuppe liegen und daher eine geringe Gefährdung aufweisen. Gebäude in der Ebene oder im unteren oder mittleren Bereich eines Hangs werden der SGK 2 zugeordnet, wenn kein Bach in der Nähe fließt. Für Gebäude in Tälern oder in Bachnähe gilt die höchste SGK 3. In dieser befinden sich mit 2,6 Millionen fast 12 Prozent aller erfassten Adressen. Zum Vergleich: Auf die beiden höchsten der vier Gefährdungsklassen von ZÜRS-Geo entfallen nur 1,5 Prozent der Gebäude.
ZÜRS Geo und die SGK unterstützen die Versicherer bei der Risikobewertung für Gebäude- und Inhaltsversicherungen.
Betriebsrente: Geringverdienerförderung findet nur langsam Verbreitung
Raymond Wright | Keine KommentareMit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) wurde 2018 ein Fördermodell für Geringverdiener eingeführt. Der Staat übernimmt seitdem einen Teil der Kosten, die Arbeitgeber in die betriebliche Altersversorgung ihrer wenig verdienenden Arbeitnehmer (bis 2.575 Euro Bruttomonatseinkommen) investieren. 288 Euro pro Jahr beträgt der Förderhöchstbetrag derzeit.
Wie neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, bleibt das Interesse insbesondere bei kleinen und Kleinstbetrieben bislang verhalten. Nur 6,0 bzw. 3,1 Prozent der Firmen dieser Größenordnung nehmen die Förderung in Anspruch. Bei den Großbetrieben mit mehr als 250 Mitarbeitern sind es 14,5 Prozent. In diesen sind denn auch mehr als 60 Prozent der Geförderten angestellt, in Kleinstbetrieben mit bis zu 10 Mitarbeitern dagegen nur 7 Prozent.
Immerhin stimmt die Gesamttendenz: 2018 nutzten lediglich 2,5 Prozent der Arbeitgeber die Förderoption, über 3,4 Prozent (2019) stieg dieser Anteil im letzten Jahr auf 4,2 Prozent. In der Bundespolitik wird dennoch diskutiert, ob die Betriebsrentenförderung für Geringverdiener zur gesetzlichen Pflicht erhoben werden sollte.
Nie gab es weniger (versicherte) Blitzschäden als 2020
Raymond Wright | Keine KommentareIn Zeiten, in denen die Naturgewalten von Jahr zu Jahr unkalkulierbarer und zerstörerischer zu werden scheinen, mag diese Mitteilung des Versicherer-Gesamtverbands GDV überraschen: Im letzten Jahr wurden den Versicherern so wenige Blitzschäden gemeldet wie nie zuvor, nämlich rund 200.000. Damit setzt sich der stetige Rückgang seit 2014, als rund 380.000 Schäden durch Blitzeinschläge registriert wurden, fort. Die Zahlen umfassen sowohl Gebäude- als auch Hausratversicherungen.
Die durchschnittliche Schadenshöhe erreichte mit circa 1.300 Euro ebenfalls einen Rekordwert, allerdings nach oben. Aus diesem Grund sind die Gesamtschadenszahlungen trotz der geringen Fallzahl erneut gestiegen. Nach 250 Millionen Euro im Jahr 2019 leisteten die Versicherer im vergangenen Jahr 260 Millionen Euro für Blitzschäden.
GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen führt den Anstieg des Schadensdurchschnitts auf die fortschreitende Gebäudetechnisierung zurück. Hightech-Steuerungen für Jalousien oder Heizungen sind immer häufiger von Blitzeinschlägen betroffen, die Reparatur kann kostspielig werden.