Mobile und internetfähige Geräte sind unser ständiger Begleiter – das gilt natürlich auch im Urlaub. Aber: Wie steht es eigentlich mit der Sicherheit? Das BSI gibt Tipps, was Sie vor, während und nach der Reise beachten sollten: https://bit.ly/bsi-reisen
Versicherungsschutz in der Ferienwohnung
Raymond Wright | Keine KommentareEin tolles Feriendomizil. Aber was ist eigentlich, wenn Ihnen hier im Urlaub etwas zu Bruch geht? Übernimmt die Versicherung dann den entstandenen Schaden oder nicht?
Kommt drauf an – und zwar darauf, ob in Ihrer Haftpflichtpolice auch Schäden an gemieteten oder geliehenen Sachen eingeschlossen sind: https://bit.ly/dv-ferienwohnung
Umso wichtiger ist es, den Haftpflichtschutz regelmäßig zu überprüfen. Sprechen Sie uns an!
Betrugsmasche Fakeshop
Raymond Wright | Keine KommentareMehr als 13.000 Fakeshops hat die Organisation ‚Watchlist Internet‘ seit 2014 dokumentiert. Dazu gehören Seiten mit betrügerischen oder zumindest problematischen Angeboten. Bei „betrügerischen“ Shops zahlen Kunden meist gegen Vorkasse und bekommen dann keine Ware geliefert. Bei „problematischen“ Shops sind dagegen oft verlockende Werbeangebote zu sehen, hinter denen aber meist nur minderwertige Ware steht.
Hier gibt das BSI Sicherheits-Tipps zum Online-Shopping: https://bit.ly/bsi-fakeshops
Solaranlage abgesichert?
Raymond Wright | Keine KommentareSolaranlagen erfreuen sich seit Jahren zunehmender Beliebtheit – auch dank staatlicher Förderung. Dabei ist Fotovoltaik nicht die einzige Möglichkeit, eigene Energie aus Sonnenlicht zu produzieren. In Solarthermie-Anlagen wird kein Strom erzeugt, sondern Wasser direkt über die Anlage erhitzt.
Für beide Anlagen gilt: Sie lassen sich meist einfach über einen Baustein in der Wohngebäudeversicherung absichern. Auch eine Betreiberhaftpflichtversicherung oder eine Ertragsausfallversicherung kann unter Umständen sinnvoll sein. Sprechen Sie uns an!
Kfz-Versicherungsprämien im Sog der Inflation
Raymond Wright | Keine KommentareDie allgemeine Preissteigerung dürfte nach Einschätzung der auf Versicherungen spezialisierten Ratingagentur Assekurata auch auf die Prämien in der Kfz-Versicherung durchschlagen. Zwar ist die Zahl der Schäden seit Pandemiebeginn – durch Lockdowns, Reisebeschränkungen und vor allem Homeoffice – zurückgegangen, doch die durchschnittlichen Reparaturkosten steigen seit vielen Jahren rasant an.
Ausschlaggebend ist vor allem die Teuerung von Ersatzteilen, die weit über der allgemeinen Preissteigerung liegt. Betrug diese zwischen 2013 und 2021 insgesamt 13 Prozent, so legten die Preise für Kfz-Ersatzteile im selben Zeitraum um 44 Prozent zu. Noch mehr waren es beispielsweise bei Rückleuchten (67 Prozent) und Kofferraumklappen (60).
Angesichts der aktuellen Lieferkettenprobleme und der galoppierenden Inflation müssen sich Kfz-Halter also nach Assekurata-Einschätzung auf unangenehme Nachrichten zum Jahresende gefasst machen. Ein Wechsel des Anbieters bzw. Tarifs ist noch bis zum 30. November möglich und kann sich merklich auszahlen. Doch Vorsicht: Die gängigen Online-Vergleichsrechner bilden jeweils nur einen Ausschnitt der verfügbaren Angebote ab.
Cybersicherheit macht Schule: Die Corona-Pandemie war nicht nur ein Katalysator für die digitale Transformation der Arbeitswelt, auch den Schulalltag hat sie entscheidend verändert.
Im aktuellen Podcast ‚Update verfügbar‘ des BSI geht’s um die Erfahrungen mit Homeschooling und die Herausforderungen im Zuge der Corona-Maßnahmen im Kosmos Schule: https://youtu.be/FZ3l9fQjKoE
Computer kindgerecht konfigurieren
Raymond Wright | Keine KommentareLeider drohen auch oder sogar gerade für Kinder zahlreiche Gefahren im World Wide Web. Umso wichtiger, dass Eltern Computer und Smartphones sinnvoll und sicher konfigurieren.
Um Kinder vor Missbrauch und Betrug im Internet zu schützen, bietet das BSI Eltern eine Checkliste an: https://bit.ly/bsi-kndrschtz
Kfz-Unwetterschäden 2021 fast doppelt so hoch wie im Durchschnitt
Raymond Wright | Keine Kommentare23.06.2022
Rund 1,7 Milliarden Euro haben die deutschen Versicherer im vergangenen Jahr für Naturgefahren-Schäden an Kraftfahrzeugen gezahlt. Im langjährigen Durchschnitt richten Sturm, Hagel, Blitzeinschläge und Überschwemmungen Kfz-Schäden von rund 900 Millionen Euro an. Dass sich dieser Wert 2021 fast verdoppelt hat, geht zu einem großen Teil auf die Juni-Unwetterserie und die Ahrtal-Sturzflut im Juli zurück. Dementsprechend fiel die Überschwemmungs-Schadensquote in Rheinland-Pfalz mit 4,1 (Schäden pro 1.000 Kaskoverträge) und Nordrhein-Westfalen mit 2,9 exorbitant hoch aus. Alle anderen Bundesländer kommen auf weniger als 0,3. Rund 400 Millionen Euro Schäden wurden von Überschwemmungen verursacht, die verbleibenden 1,3 Milliarden Euro von Sturm, Hagel und Blitzen.
„2021 hat sich erneut gezeigt, dass die Folgen des Klimawandels in Deutschland längst spürbar sind. Schon wenige extreme Wetterlagen können immense Schäden anrichten“, zieht Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Bilanz.
Wird Wohneigentum für Normalbürger unerschwinglich?
Raymond Wright | Keine KommentareMehr als die Hälfte der kürzlich von einem großen Baufinanzierer befragten Bundesbürger meint, in ihrer Region könne man sich einen Immobilienkauf „gar nicht“ oder „kaum noch“ leisten. Mehr als drei Viertel erkennen am deutschen Immobilienmarkt eine Blase, 65 Prozent empfinden die derzeitigen Marktpreise als „abschreckend“. Lediglich 7 Prozent wollen weiterhin Erwerbspläne verfolgen.
Im ersten Quartal dieses Jahres mussten durchschnittlich 540.000 Euro für den Erwerb oder Bau einer Immobilie auf den Tisch gelegt werden. Das entspricht gegenüber dem Vorjahresquartal einer Steigerung von 14 Prozent, nachdem damals noch 9 Prozent Anstieg p. a. verzeichnet wurden. Großen Anteil an dieser unseligen Entwicklung haben die im letzten Jahr nach oben geschossenen Preise für Baumaterialien und -leistungen. In den Durchschnittswerten verbergen sich unterdessen große Unterschiede: In Metropolen müssen Kaufwillige deutlich tiefer in die Taschen greifen. So kostet eine Immobilie in Hamburg rund 750.000 Euro, in München gar über 900.000 Euro.
In Deutschland gibt es mehr Rentenversicherungsverträge als Einwohner, nämlich über 87 Millionen. Dass die Bundesbürger die (nicht nur steuerlichen) Vorteile der versicherungsförmigen Altersvorsorge zu schätzen wissen, belegen auch die 4,7 Millionen Neuverträge, die im vergangenen Jahr abgeschlossen wurden.
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat kürzlich 130 am deutschen Markt erhältliche Rentenversicherungstarife von 47 Anbietern unter die Lupe genommen. Im Fokus der alljährlich durchgeführten Untersuchung standen die vier Teilbereiche Unternehmensqualität (35 Prozent der Gesamtnote), Rendite (30), Flexibilität (25) sowie Transparenz und Service (10). Je nach Gattung (klassisch, Klassik Plus, Index fondsgebunden mit und ohne Garantien sowie Comfort) flossen bis zu 100 Einzelkriterien ein.
Das Ergebnis überzeugt: 50 Tarife erhielten die Spitzennote „exzellent“. IVFP-Geschäftsführer Prof. Michael Hauer konstatiert: „Die Versicherer haben Lösungen gefunden, den Bedürfnissen ihrer Kund:innen in puncto Kapitalanlage zu entsprechen.“