Die gesetzlichen Krankenkassen ächzen unter Ausgabensteigerungen, vor allem, aber nicht nur infolge der Corona-Pandemie. Diesen Mehrkosten steht ein sinkendes Beitragsaufkommen gegenüber, denn durch Kurzarbeit und Konjunkturschwäche fällt das Gesamteinkommen der Deutschen geringer aus. Erste Marktauswertungen zeigen nun, dass zum Jahresbeginn 31 der 76 frei zugänglichen Kassen ihren Zusatzbeitrag angehoben haben. Bei 42 Anbietern blieb der Satz unverändert, mit einer Absenkung erfreuten zwei Kassen ihre Versicherten.

Die Kostensteigerung – im Maximum beträgt der Aufschlag 0,8 Prozent – betrifft rund 48 Millionen Versicherte. Pünktlich zum Beitragssprung wurde ihnen immerhin auch der Wechsel zu einem anderen Anbieter vom Gesetzgeber vereinfacht. Je nach Einkommen können damit mehrere Hundert Euro im Jahr eingespart werden.

Weitere Anhebungen des Zusatzbeitrags zeichnen sich bereits ab. So rechnet die Techniker Krankenkasse damit, dass in diesem Jahr ein Loch von mindestens 16 Milliarden Euro in den Finanzen der gesetzlichen Krankenversicherer klaffen wird.

Liebe Unternehmer – Hand aufs Herz: Möchten Sie im Krankenhaus in einem solchen Zimmer untergebracht werden? Ihre Mitarbeiter bestimmt auch nicht. Mit einer stationären Zusatzversicherung unterstützen Sie durch ein Einbettzimmer oder eine reduzierte Anzahl an Personen auf dem eigenen Zimmer die Vermeidung von Ansteckungen im Krankenhaus.

Die ebenfalls enthaltene Chefarzt-Behandlung sorgt für die bestmögliche medizinische Versorgung und eine schnelle Erholung.

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Ist das das Ende der Zettelwirtschaft? Seit Beginn des Jahres gibt es sie: die elektronische Patientenakte (ePA) – also die Möglichkeit, Gesundheitsdaten wie Röntgenbilder, Blutwerte und eingenommene Medikamente digital zu speichern und per App oder elektronischer Gesundheitskarte abzurufen.

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„Oh mein Gott! Bin ich wirklich Hypochonder?“ Wenn Sie sich diese Frage auch schonmal gestellt haben, stehen die Chancen nicht schlecht, dass die Antwort ‚ja‘ lautet.

Doch es gibt auch gute Nachrichten: Hypochonder leben länger!

Wer achtsamer durchs Leben geht, häufiger den Arzt aufsucht und generell Risiken scheut, hat laut einer schottischen Studie einen echten Überlebensvorteil: https://bit.ly/7jahre_hypochonder

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Bei leichten Verspannungen hilft meist eine Massage. Aber was ist bei ernsteren Blessuren? Wenn das geliebte Haustier krank wird, können die Behandlungskosten schnell explodieren. Mit einer Tierkrankenversicherung sind Sie als Herrchen und Frauchen dann zumindest finanziell auf der sicheren Seite.

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